Beautiful Earth - Gheorghe Zamfir - Lonely... by Explore2
A lone shepherd
A lone shepherd in blue-black night,
has always thought of his love in our hearts.
He calls them by name, but she is not here.
Now he tends sheep, his only Plaisir's.
Died in the marches, to feverish pain.
He can hardly believe it, and now he is alone.
Leave forever, it hurts him so
it frieret the soul in the glistening snow.
Suddenly a warm light appears to him.
He hears her voice as she speaks to him:
"My love, be merry and comprehensive new courage!"
True but - there it is, he lifts his hat.
"Oh darling, darling, I miss you very much."
My tears roll down, there are still more.
"Can never be alone, longing full of pain.
I am waiting in heaven, my heart cries for you! "
The morning, the approaching and the sun awakens the day.
The shepherd is sad, not a word he likes.
The sheep bleat them, they feel 's from the Lord,
lonely for so long - the loved ones so far away.
In the evening, on the following night,
because he feels something beautiful soul she laughs.
The melancholy passed, no shivering in the body.
In the eye, he sees - his beautiful wife.
"Oh, my darling, my star, oh I find no rest.
I just think of you and certainly all the time. "
His gaze was broken, he was crying very softly:
Pushed the sheep close to him, like a circle.
"Then come, my love, come quickly in the arm."
The lights that shone, it was now warm.
As voice of the angel, we will forward it
and the steps followed to her through the gate.
In the glowing notes, the heavenly glory,
so was the dark night into day.
Gently touches his angel to freezing mouth
He looked cheerful now - no reason to complain.
...
The morning after, was still frost on the grass.
They soon found the shepherd, his body was stiff.
Saw tears like pearls, on the eye so clear.
His smile was on earth no better.
Ein einsamer Hirte
Ein einsamer Hirte in schwarzblauer Nacht,
hat stets seiner Liebe im Herzen gedacht.
Er ruft sie beim Namen, doch sie ist nicht hier.
Nun hütet er Schafe, sein einzig’s Plaisir.
Gestorben im Märzen, an fiebriger Pein.
Er kann es kaum fassen, nun ist er allein.
Verlassen für immer, es tut ihm so weh,
es frieret die Seele im glitzernden Schnee.
Da plötzlich erscheint ihm ein wärmendes Licht.
Er hört ihre Stimme, wie sie zu ihm spricht:
„Mein Liebster, sei fröhlich und fass neuen Mut!“
Für wahr doch - es ist sie, er hebt seinen Hut.
„Ach Liebste, mein Schatz, ich vermisse dich sehr.“
Ihr kullern die Tränen, es werden noch mehr.
„Kann nimmer allein sein, die Sehnsucht voll Schmerz.
Ich warte im Himmel, nach dir schreit mein Herz!“
Die Frühe, die naht und die Sonn weckt den Tag.
Der Hirte ist traurig, kein Wort das er mag.
Die Schafe sie Blöken, sie spüren’ s vom Herrn,
so lange schon einsam - der Liebsten so fern.
Am Abend darauf, in der folgenden Nacht,
da fühlt er was Schönes, die Seele sie lacht.
Die Wehmut vergangen, kein Bibbern im Leib.
Im Auge, da sieht er - sein prächtiges Weib.
„Oh, Liebste, mein Stern, ach ich find keine Ruh’.
Ich denk nur an dich und gewiss immerzu.“
Sein Blick war gebrochen, er weinte ganz leis:
Die Schafe gedrängt, dicht um ihn, wie ein Kreis.
„Dann komme, mein Liebster, komm schnell in den Arm“.
Die Lichter die glänzten, ihm wurde nun warm.
Wie Stimme vom Engel, so stellt man’s sich vor
und Schritte die folgten zu ihr durch das Tor.
Im gleißenden Scheine, der himmlischen Pracht,
so wurde zum Tage die finstere Nacht.
Berührt sanft sein Engel den frierenden Mund,
er blickte nun heiter - zum Klagen kein Grund.
...
Der Morgen danach, auf dem Gras lag noch Reif.
Man fand bald den Hirten, sein Körper war steif.
Sah Tränen wie Perlen, am Auge so klar.
Sein Lächeln auf Erden kein Schöneres war.
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