Sportdirektor Sammer: Bayern akzeptiert VfL-Veto für de Bruyne
Der FC Bayern wird in der Causa Kevin de Bruyne keinen Druck auf Wolfsburg ausüben. Das versprach Sportvorstand Matthias Sammer. Er kündigte zudem Gespräche mit Bastian Schweinsteiger an.
Es ist kein Geheimnis, dass der FC Bayern gern Wolfsburgs Kevin deBruyne verpflichten würde. Der VfL möchte ihn dagegen gern halten - doch entschieden hat sich der 23-Jährige bislang noch nicht. Eine gute Nachricht gibt es für die Wolfsburger jetzt zumindest: München wird sich laut Sportdirektor Matthias Sammer an die Ansagen aus Wolfsburghalten. "Wir haben das Veto des VfL zu akzeptieren", sagte er Sky Sport News HD.
Der Sportdirektor kündigte zudem Gespräche mitBastian Schweinsteiger(Vertrag bis 2016) über die Zukunft des 30-Jährigen an - "in aller Ruhe", aber ergebnisoffen. Ein Altersproblem habe der FC Bayern aber nicht: "Es wird gerade so dargestellt, dass die Mannschaft über den Zenit sei - das ist überhaupt nicht der Fall. Wir haben eine Krachermannschaft", sagte Sammer.
"Wir haben die Altersstruktur im Blick, das war immer so", sagte er weiter. Es gebe "keinen Anlass", die Mannschaft grundlegend zu verändern. Stattdessen schauten die Verantwortlichen derzeit danach, "was punktuell helfen kann". Insgesamt sei man aber gelassen in München in Anbetracht des zurückliegenden Jahres: "Die Note der Saison ist eine zwei plus."
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